Dieser Trend lässt die eigenen vier Wände nicht nur farbenfroher, sondern auch moderner wirken. Nach Keramik ist nun buntes Glas das neue Deko-Highlight.
Bunte Kontraste
Da es Artikel aus buntem Glas in jeder erdenklichen Farbe gibt, kann man sie wunderbar als kunterbunten Kontrast zur Möblierung verwenden. Hierfür können ein- oder mehrfarbige Objekte in den unterschiedlichsten Tönen ausgesucht und nah beieinander platziert werden. So setzt man Akzente auf Tischen, Fensterbänken oder in Regalen, die sofort gute Laune machen.
Eine Farbe als Hauptthema
Wem die Kontrast-Variante zu unruhig ist, der kann den Trend auch wie folgt umsetzen: Man wählt die Töne entsprechend der bisherigen Einrichtung aus. Dafür legt man zunächst eine Hauptfarbe fest und sucht anschliessend die Glas-Artikel in mehreren Nuancen passend zur ausgewählten Farbe aus. Bei Blau können dies zum Beispiel hellere oder dunklere Blau-, Türkis- oder Grüntöne sein. Ohne grossen Aufwand lässt sich so ein harmonisches Gesamtbild der Deko-Artikel zaubern.
Grosse und kleine Objekte kombinieren
Besonders modern wirkt es, wenn man mehrere Glas-Artikel direkt nebeneinander stellt. Am besten kombiniert man sowohl grosse als auch kleine Designs zusammen. Diese stehlen sich nicht gegenseitig die Show und ergänzen sich gut. Ausserdem sollte man darauf achten, eine ungerade Zahl an Objekten nebeneinander zu platzieren, da dies für das Auge am interessantesten wirkt.
Transparente und/oder undurchsichtige Gläser
Bei undurchsichtigen Glasobjekten kommen die Farbtöne intensiver zur Geltung, als bei durchsichtigen. Dafür kann durch transparentes Glas das Licht wunderschön hindurch scheinen. Es ist letztendlich Geschmackssache, was einem besser gefällt. Man kann beides nach Lust und Laune kombinieren, oder sich nur für eine der beiden Varianten entscheiden.