Ab November wird Gianni Jetzer das Kunstmuseum St. Gallen leiten. Damit die «Betriebstemperatur» – O-Ton Jetzer – bis dahin erhalten bleibt, reiht sich gerade Projekt an Projekt. Den Titel des Curator-at-Large für das Hirshhorn Museum in Washington D.C. im Rucksack, bereitet er gerade die Gruppenausstellung «Paint-by-Numbers» für die Zürcher Galerie Eva Presenhuber vor. Die Schau beschäftigt sich mit der Frage: «Wie kann man die Malerei auf ihre blossen konzeptionellen Grundlagen reduzieren und gleichzeitig ihre Relevanz sichern?» Eine Antwort gibt es ab dem 23. April.
Gianni Jetzer
Bild: Laura Langer, «What Decomposes Is Nature», 2021 (Detail), Oil, marker, pastel and paper on canvas, 100 × 140 × 2,5 cm, Courtesy Weiss Falk, Basel/Zürich
Gianni Jetzer
Bild: Gianni Jetzer
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Bild: Laura Langer, «What Decomposes Is Nature», 2021 (Detail), Oil, marker, pastel and paper on canvas, 100 × 140 × 2,5 cm, Courtesy Weiss Falk, Basel/Zürich
Gianni Jetzer
Bild: Gianni Jetzer
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